Bilder der Gürtelrose bei Kindern

Krankheitsbilder bei der Gürtelrose bei Kindern

Die Gürtelrose bei Kindern: Bilder zeigen welche sichtbaren Symptome auf den kleinen Körpern? Gibt es eindeutige Merkmale für die Krankheit und erkennen Eltern diese auf den ersten Blick? Spezielle Anzeichen deuten auf eine Gürtelrose bei Kindern hin: Bilder zeigen einen roten Ausschlag auf der Haut. Dieser besteht aus nässenden Blasen, die sich an unterschiedlichen Körperstellen ansiedeln. Die Bläschen stehen eng zusammen.

Erste sichtbare Zeichen für die Gürtelrose bei Kindern

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Ein erstes deutliches Symptom für eine Gürtelrose zeigt sich in Form einer örtlich begrenzten Ausschlag-Bildung. Dabei verteilen sich die Ausbruchsherde vorwiegend an den Körperseiten des Kindes. Fieber und Schmerzen begleiten die Erkrankung. Bilder mit erkrankten Kindern zeigen ebenso die Verkrustungen der Bläschen.

Kinder stecken sich aufgrund einer Tröpfcheninfektion mit der Gürtelrose an. Der Erstkontakt mit den Herpes-Zoster-Viren führt bei Kindern unter Umständen zu Windpocken. Als sichtbare Anzeichen bilden sich die juckenden Pusteln. Unverkennbar präsentieren sich weitere gefüllte Pickel. Deren Inhalt besteht aus einer eitrigen Flüssigkeit, die eine Verbreitung der Krankheit begünstigt.

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Unmissverständliche Anzeichen der Erkankung bei Kindern

Unverkennbare Merkmale einer Gürtelrose bei Kindern: Bilder geben die relevantesten Symptome wieder. Dazu gehören:

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  • kribbelnde Pusteln,
  • ein gürtelförmiger Hautausschlag,
  • deutliche Erschöpfung der Kinder
  • sowie Lippenherpes.

Der Lippenherpes resultiert im Regelfall aus den auftretenden Fieberschüben der erkrankten Kinder. Diese wirken müde und abgeschlagen. Stechende, die Nerven betreffende Schmerzen erfolgen ohne ersichtliche Merkmale. Auf Abbildungen erkennen Eltern diese Verkrampfungen durch angespannte Muskelpartien. An den Nervensträngen zeigt sich der Ausschlag besonders stark. In einigen Fällen befällt der Herpes zoster die inneren Organe der Kinder. Dann nimmt diese Krankheit lebensbedrohliche Ausmaße an.

Die Anzeichen der Krankheit beim Kind mit zunehmendem Verlauf

Im Regelfall verläuft die Krankheit der Gürtelrose bei Kindern harmloser als bei Erwachsenen. Kinder bekommen die Herpes zoster genannte Erkrankung vorwiegend nach einer Windpocken-Infektion. In vielen Fällen besteht jedoch eine Immunität, die die Kinder vor Ausbruch der Krankheit schützt.

Schreitet die Erkrankung weiter fort, bildet sich auf den betroffenen Hautpartien eine krustige Blutschicht. Anfänglich halten Eltern die juckenden Pickel ihrer Kinder für Mückenstiche. Allerdings breitet sich der Ausschlag innerhalb weniger Tage aus. Speziell beim späteren Verlauf der Infektion zeigt sich der Unterschied zwischen der Gürtelrose und harmlosen Insektenstichen. Die fortgeschrittene Gürtelrose bei Kindern: Bilder präsentieren gelbliche Erhebungen auf der Haut der Kleinen. Diese beinhalten Eiter. Stehen die Pusteln eng beieinander, wirkt der Ausschlag ohne Behandlung gelblich-weiß. Daher suchen Eltern beim ersten Verdacht einer Gürtelrose ihrer Kinder den Hausarzt auf.

Zoster-Schmerz ohne sichtbare Anzeichen

Die als Zoster-Schmerz bezeichneten Nervenkrämpfe treten bei Kindern ohne sichtbare Merkmale auf. Selbst nach dem Abheilen des Ausschlags leiden Betroffene unter Schmerzattacken. Kinder klagen über ein brennendes und stechendes Gefühl auf der Haut. Erfolgt keine Untersuchung beim Arzt, entwickelt sich eine akute Entzündung der Nerven. Diese führt zu einer chronischen Erkrankung. Weist ein Kind die auf entsprechenden Bildern gezeigten Anzeichen für Gürtelrose auf, hält es zwingend Bettruhe ein. Die Krankheit überträgt sich als Schmierinfektion durch die Flüssigkeit in den Haut-Bläschen. Durch die Atmung kommt es zu einer Tröpfcheninfektion. Da Kinder zum Kratzen der juckenden Hautpartien neigen, verteilen sich die Erreger durch Berührungen.

Die Ansteckungsgefahr besteht, bis die Blasen verkrusten und in Form von hellen Hautschuppen abfallen. Ebenfalls führt der Herpes-Ausschlag an den Lippen der Kinder zu einer Gefährdung der Spielkameraden. Andere Sprösslinge und Erwachsene geben im Umgang mit einem erkrankten Kind acht, keines der Bläschen zum Platzen zu bringen. Auf entsprechenden Bildern haben betroffene Kinder rote Pickelchen, die sich gürtelförmig an den Körperseiten ausbreiten. Die juckenden Pusteln beinhalten eine eitrige Flüssigkeit, die zur Ansteckung führt. Weitere sichtbare Merkmale zeigen sich in Form von Lippenherpes und fiebrigen Hautstellen.

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